27, Archäologin

Ich kandidiere, da es höchste Zeit ist, die Menschen und ihre Anliegen in den Fokus zu rücken. Im Landtag werde ich tagtäglich dafür kämpfen, dass endlich Politik für die Menschen gemacht wird, statt Sündenböcke zu schaffen und Symptome zu behandeln. 

Meine große Leidenschaft ist die Musik. Sie verbindet Menschen und drückt oft das aus, was sonst nicht in Worte zu fassen scheint. Wenn ich gerade nicht singe oder musiziere, trinke ich gerne zu viel Kaffee und verbringe meine Zeit mit meiner Katze.

52, Sozialpädagoge

Ich setze mich seit meiner Jugend für eine gerechtere Welt ein und bin mittlerweile Vater von zwei erwachsenen Kindern. Seit 20 Jahren engagiere ich mich bei Attac und habe 2013 die Bamberger Linke Liste mitbegründet.

Seit drei Jahren arbeite ich erfolgreich im Stadtrat. Ich setze mich für eine sozial verträgliche, ökologische Transformation ein und glaube daran, dass es jenseits des Kapitalismus ein gutes Leben für alle Menschen, Tiere und die Umwelt geben kann.

28, Studierender

Ich bin gerne kreativ handwerklich tätig und liebe es zu wandern. Doch das, was mich wirklich erfüllt, ist, wenn ich anderen helfen kann. Ungerechtigkeit kann ich kaum ertragen und deshalb setze ich mich mit Begeisterung für Demokratie und Gerechtigkeit ein. Ich kandidiere, um unser Schulsystem in die Moderne zu holen und Politik im Interesse der Mehrheit umzusetzen. Mir ist es wichtig, dass Arbeit wieder gerecht entlohnt wird – vom Busfahrer bis zur Kassiererin, vom Erzieher bis zur Bäuerin.

27, Projekt- und Prozessmanagement Beraterin

Ich liebe es, kreativ zu werden: Egal ob mit Acryl-Farben, Epoxidharz oder analoger Fotografie. Kunst gibt mir den Raum, meinem strukturierten Alltag zu entfliehen und mich uneingeschränkt zu verwirklichen. Doch ich möchte auch meiner Heimat etwas zurückgeben. Ich kann nicht tatenlos dabei zusehen, wie konservative Politik unsere Gesellschaft zurückwirft. Ich möchte mich für mehr Teilhabe und gegen jegliche Diskriminierung einsetzen. Oberfranken soll eine Heimat für alle sein.

32, Krankenpfleger

Ich setze mich gern für andere ein. In meinem Beruf als Pfleger:in ist es mir wichtig, Patient:innen zu helfen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. In meiner Freizeit engagiere ich mich für die Förderung von queer jüdischem Leben und setze mich für eine tolerante Gesellschaft ein.

Ich kandidiere, um mich für eine grundlegende Bildungsreform, um Chancengleichheit und Gerechtigkeit sowie eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eine Reformierung der Sicherheitsbehörden, einzusetzen.